MODERATOR & JOURNALIST
Manchmal kommen auch sehr prominente Menschen zu mir und möchten, dass ich Ihre neuen Headhots oder Portraits für Ihre Ihre Webseiten, Social Media Profile oder PR erstelle.
Wie Matthias Opdenhövel, der während eines Werbeshootings für eine neue Kampagne seines Haussenders ProSieben so begeistert von meinem Licht war, dass er vorschlug gleich seine neuen offiziellen Headshots zu fotografieren.
Kein Problem, wir wechselten nur sein Outfit und los ging es.
Und das Ergebnis ist ganz ansprechend, wie ich finde!
HIER EINIGE INFOS ZU MATTHIAS
Matthias Opdenhövel zählt zweifelsohne zu den bekanntesten und angesehensten Moderatoren im deutschen Fernsehen. In der Zeit von 2011 bis 2021 war er das unverwechselbare Gesicht der ARD-"Sportschau" und präsentierte bei zahlreichen bedeutenden Fußball- und Wintersport-Events live vor der Kamera. Doch nicht nur in diesem Genre brillierte er. Als erster Moderator der legendären ProSieben-Show "Schlag den Raab" bewies er auch sein Talent für Unterhaltungsshows.
Opdenhövel ist in der Welt des Fernsehens äußerst vielseitig und fühlt sich in jedem TV-Genre zuhause. Seit 2019 moderiert er erfolgreich "The Masked Singer", wo er sein musikalisches Gespür und seine Einfühlsamkeit unter Beweis stellt. Seit Herbst 2021 ist er exklusiv bei ProSieben unter Vertrag und zeigt seine Qualitäten als Anchorman in der Sendung "Zervakis & Opdenhövel. Live".
Matthias Opdenhövel ist eine feste Größe in der deutschen Fernsehlandschaft und beeindruckt mit seiner Professionalität, seiner Vielseitigkeit und seiner Fähigkeit, das Publikum zu begeistern. Seine Erfahrung und Expertise machen ihn zu einem der besten Moderatoren, die das deutsche Fernsehen zu bieten hat.
SEINE BIOGRAFIE
Geboren wird Matthias Opdenhövel am 25. August 1970 in Detmold, einer Stadt im westfälischen Landesteil Deutschlands. Nachdem er 1990 das Abitur absolviert hat, beginnt er zunächst ein BWL-Studium in Würzburg. Allerdings erkennt er bald, dass ihm der Stoff nicht liegt, und bricht das Studium ab. Stattdessen entscheidet sich Opdenhövel für eine Karriere im Journalismus.
Seine berufliche Laufbahn beginnt er als Praktikant bei der "Lippischen Rundschau", einer Regionalzeitung, die Teil des "Westfalen-Blatts" war. 2003 wird die Zeitung eingestellt, aber Opdenhövel hat zu diesem Zeitpunkt bereits weiter an seiner Karriere gearbeitet. Nach einem Volontariat bei Radio Lippe wird er Redakteur beim damals erfolgreichen Musiksender VIVA. Hier trifft er auf Stefan Raab, der zu dieser Zeit seine große Fernsehkarriere beginnt und mit "Hier kommt die Maus" seinen ersten großen Erfolg feiert. Die Zusammenarbeit mit Raab führt für Matthias Opdenhövel schließlich zum endgültigen Durchbruch: Im Jahr 2006 holt ihn Raab zu ProSieben und übergibt ihm die Moderation seiner erfolgreichen Samstagabend-Show "Schlag den Raab".
Doch Opdenhövel ist nicht nur als Unterhaltungsmoderator erfolgreich, sondern hat auch als Fußball-Kommentator Fuß gefasst.
Zwischen 2003 und 2006 war Opdenhövel als Stadionsprecher bei Borussia Mönchengladbach tätig und weckte das Interesse des damals neuen Bundesliga-Pay-TV-Senders Arena. Dort wurde er als Fußball-Reporter verpflichtet, bis der Sender nach einem Jahr aufgrund von Kartellrechtsproblemen wieder aufgeben musste.
Doch Opdenhövel hatte Glück im Unglück, denn zu diesem Zeitpunkt war Stefan Raab auf der Suche nach einem Moderator für seine neue Show "Schlag den Raab". Opdenhövel überzeugte mit seinen lockeren Sprüchen und dem gekonnten Umgang mit Raabs Konterattacken. Die beiden harmonierten perfekt und machten die Show zur zeitweise bekanntesten Sendung im deutschen Fernsehen.
Auch die Ableger der Show wie "Die TV total Wok-WM", "TV total Turmspringen", "TV total Stock Car Crash Challenge" und "Schlag den Star" wurden zu Riesenhits. Für seine Moderation von "Schlag den Raab" erhielt Opdenhövel 2007 den Deutschen Fernsehpreis in der Kategorie "Beste Unterhaltungssendung/Beste Moderation Unterhaltung".
Besonders Opdenhövels Erfahrungen bei RTL II mit der Comedy-Show "Bitte lächeln" (1997/1998, zusammen mit Aleksandra Bechtel) sowie bei SAT.1 mit der Morningshow "Weck Up" (1998 – 2003) machen ihn für Raab zum geeigneten Kandidaten für seine längst legendäre Samstagabend-Show.
Weitere Karrierehöhepunkte verzeichnet Opdenhövel mit der Moderation der nationalen Vorentscheidungen zum Eurovision Song Contest in den Jahren 2010 und 2011. Die Shows werden von der ARD übertragen – ein Vorfühlen von beiden Seiten, wie sich herausstellt. Denn im Juli 2011 wechselt Opdenhövel zum Ersten: als Sportschau-Moderator am Bundesliga-Samstag, der Champions-League sowie für alle Nationalelf-Turniere der kommenden Jahre (UEFA Europameisterschaften und FIFA Weltmeisterschaften). Sicherlich ein Highlight: die Fußball-Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien und der dortige Titelgewinn der deutschen Nationalmannschaft. Und spielt mal der Fußball nicht die Hauptrolle, wechselt Opdenhövel vom Stadion an die Skisprungschanze und berichtet von den Wettkämpfen des beliebten Wintersports wie etwa die Vierschanzen-Tournee. Matthias Opdenhövel wird als Gesprächspartner geschätzt, da er in den Sendungen und Übertragungen stets souverän und angenehm kritisch auftritt.
Doch es ruft wieder die große Samstagabend-Show: 2019 hat ProSieben mit "The Masked Singer" ein neues Format auf die Beine gestellt und kann den "Schlag den Raab"-Moderator für den Sender reaktivieren. Matthias Opdenhövel gehört bei der Show-Sensation zu den wenigen Eingeweihten, die bereits im Vorfeld wissen, welcher VIP unter der jeweiligen Maske steckt. Und in bislang allen Staffeln gelang es ihm dabei vorzüglich, sein Pokerface gegenüber dem Rateteam und dem Publikum zu bewahren. Zwei Jahre lang ist Opdenhövel sowohl bei der ARD als auch bei ProSieben zu sehen.
Dann gelingt es dem Privatsender den Star-Moderator exklusiv für sich zu verpflichten. Opdenhövel bekommt zusammen mit seiner Kollegin, der "Tagesschau"-Sprecherin Linda Zervakis, im Herbst 2021 eine wöchentliche Nachrichtensendung. Das neue News-Format "Zervakis & Opdenhövel. Live." findet sofort seine Lücke als kritisches Infotainment-Angebot. Darüber hinaus moderiert er weiter Show-Events wie "The Masked-Singer" sowie "The Masked Dancer" (seit 2022) und führt durch die Berichterstattung der Fußball-Bundesliga.
Opdenhövel gilt als angenehmer und souveräner Gesprächspartner, der auch kritisch und fundiert argumentieren kann. Dies machte ihn zu einem gefragten Moderator, der nicht nur in Sportsendungen, sondern auch bei Unterhaltungsformaten wie "The Masked Singer" eine gute Figur machte. Bei diesem Format wusste er stets als einer der wenigen, welcher VIP unter der Maske steckt und konnte dabei sein Pokerface bewahren. Auch die Sendung "Zervakis & Opdenhövel. Live." moderierte er erfolgreich und wurde für seine kritische und zugleich unterhaltsame Art geschätzt.
Privat ist Matthias Opdenhövel eher selten in der Öffentlichkeit zu sehen, auch auf seinen Social-Media-Kanälen gibt er sich eher zurückhaltend. Er lebt mit seiner Frau Alexandra und seinen beiden Söhnen Finn und Lenn in Köln. Das Paar lernte sich bereits 1992 kennen, als beide bei Radio Lippe tätig waren. 2012 heirateten sie. Opdenhövel engagiert sich in seiner Freizeit ehrenamtlich für die Deutsche Knochenmark-Spenderdatei sowie für die Stammzellspende gegen Leukämie.
Insgesamt kann man sagen, dass Matthias Opdenhövel eine beeindruckende Karriere als Moderator und Journalist hingelegt hat und sich durch seine Vielseitigkeit und sein Engagement einen Namen in der deutschen Medienlandschaft gemacht hat.
Bekannt aus:
Schlag den Raab (2006-2011)
Die TV total Wok WM (2006-2011)
TV total Turmspringen (2006-2011)
Schlag den Star (2010)
TV total Stock Car Crash Challenge (2010)
Eurovision total (2011)
Sportschau (2011-2021)
Fußball-EM (2012, 2016)
Fußball-WM (2014, 2018)
Joko & Klaas gegen ProSieben (2019, 2021)
The Masked Singer (seit 2019)
Zervakis & Opdenhövel. Live. (seit 2021)
ran Bundesliga (seit 2021)
The Masked Dancer (seit 2022)
Auszeichnungen
Deutscher Fernsehpreis (2007)
"Super Fotos und das in kurzer Zeit. Das sind für mich die besten Fotografen!
Vielen Dank – hat Spaß gemacht."
Matthias Opdenhövel